Salve All,

an dieser Stelle einen kleinen Textauszug aus meinem neuesten E-Book "Das Leben ist zu kurz... für den falschen Job! - Tipps & Checklisten zur erfolgreichen beruflichen Neuorientierung"

Die Visitenkarte

"Alles Herrliche ist selten."
Cicero

Es ist kein schlechter Gedanke sich Visitenkarten zuzulegen. 100 Visitenkarten können Sie im Internet einfach bestellen und die Kosten sind überschaubar. Achten Sie darauf, dass Sie die höchste und beste Papierqualität nehmen, die Ihnen angeboten wird. Denken Sie daran, der erste Eindruck ist entscheidend und Sie machen Werbung für sich. Wie wirkt da eine Visitenkarte die geradezu nach schlechter Qualität aussieht und sich anfühlt wie auf gebrauchtes Butterbrotpapier gedruckt? Man fragt sich doch unweigerlich, ist der Bewerber von der gleichen, schlechten Qualität wie seine Visitenkarte?

Überlegen Sie sich, ob Sie eine Visitenkarte zu Ihrer schriftlichen Bewerbung beilegen. Da heute die meisten Bewerbungen auf elektronischem Weg gemacht werden, ist die schriftliche Bewerbung per Post doch eher die Ausnahme. Also warum nicht auch eine Visitenkarte beilegen?

Spätestens jedoch bei dem persönlichen Gespräch sollten Sie Visitenkarten dabei haben und jedem Teilnehmer eine Visitenkarte überreichen! Auch wenn Sie die Stelle nicht bekommen, vielleicht bleiben Sie ja im Gedächtnis hängen. Die Visitenkarte wird bestimmt aufgehoben.

Die Visitenkarte beim Bewerbungsgespräch

Nicht alle an einem Gespräch teilnehmenden Personen haben auch Ihre Bewerbung gelesen. Oftmals werden Personen aus den unterschiedlichsten Gründen zu Bewerbungsgespräche kurzfristig hinzu gebeten. Haben Sie bei dem Gespräch einen Eindruck hinterlassen, hat jeder der Beteiligten durch Ihre Visitenkarte auch Ihre Kontaktdaten. Vielleicht ergibt sich ja etwas!


Best regards,

Howard

PS: Besten Dank an Tom Spengler für die professionelle Titelgestaltung.